Im Ghund-Tal flussaufwärts
Heutrocknung direkt auf dem Wohnhaus
Zu Gast bei einer pamirischen Bauernfamilie
Wir wurden mit Marmelade, Honig, grünen Tee und Brot bewirtet und zum Schluss noch reichlich mit Aprikosen und Äpfeln beschenkt. Marina hat aus den Früchten gleich Marmelade gekocht. So haben wir wieder einen Vorrat.
Weiter berauf
Frisches Trinkwasser ist für uns auch sehr wichtig
Wir sind froh unsere eigene kleine Pumpanlage immer dabei zu haben. Das macht das Wasserfassen leichter.
Brücke über den Ghund
Im Thermalbad bei Jelondy
Das Wasser kommt mit 96°C aus der Erde und wird mit kühlerem Wasser auf ca. 40°C gemischt. Immer noch ganz schön heiß. Nach ca. 10 Minuten ist man müde und verlässt freiwillig das Wasserbecken. Im Thermalbad riecht es stark nach Schwefeldioxyd (faule Eier). Ca. 50 Meter oberhalb des Hauses sind die Thermalquellen gefasst.
Weiter geht es auf eine Hochebene
Details am Wegesrand
Erster Pass auf 4271 m - Koitezek-Pass
Gesundheitlich geht es uns gut. Wir haben keine Anzeichen der Höhenkrankheit. Offensichtlich war unsere Akklimatisierung mit maximal 400 - 500 Höhenmeter pro Tag eine sehr gute Vorbereitung. In den kommenden Tagen werden wir immer auf einer Höhe zwischen 3500 und 4200 Höhenmetern bleiben. Hoffentlich geht es uns gesundheitlich da weiterhin gut.