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Neuigkeiten

Web Server ist wieder online

Nun ist unsere Homepage wieder online. Zwei Wochen war die Verbindung zum Web-Server gestört. Jetzt könnt Ihr ihn wieder erreichen. Freut euch auf eine Fortsetzung des Reiseberichtes.

Georgien 4: Weiter in Richtung Norden

Vom Osten Georgiens geht es weiter in Richtung russische Grenze. Wir besichtigen einige Kirchen und Klöster, überschreiten noch vor dem Wintereinbruch bei bestem Herbstwetter den 2400 m hohen Kreuzpass und erreichen in Stepanzminda die Grenze nach Russland. Wir stehen direkt unter einem der höchsten Berge im Kaukasus, dem Kasbek. In den nächsten Tagen ist viel Schnee angekündigt. Uns so treibt es uns ohne langen Aufenthalt doch weiter.

Mit einer grandiosen Bergwelt verabschiedet sich Georgien von uns und wir reisen weiter nach Russland.

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Georgien 3: Der Süden und Osten

Wir reisen im Süden Georgiens wieder aus Armenien ein und besuchen die ehemalige schwäbische Siedlung "Katharinenfeld". Von dort aus geht es durch steppenartiges Gebiet weiter nach Ost-Georgien. In dem Dorf "Sighnaghi" erleben wir italienische Bauweise in kaukasischer Umgebung. Auch die in der Toskana so verbreiteten Zypressen sind hier zu sehen. Wir essen in einem hervorragenden Restaurant und begeben uns auf die Erkundung der ostgeorgischen Weinregion Kachetien.

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Reparatur an der Dieselleitung

Der Motor springt immer schlechter an und der Auspuff raucht wie ein Wilder. Da ist wieder ein Wartungstag fällig.

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Armenien 4: Im Nordosten des Landes entlang des Sevan-See

Wir reisen weiter in den nordöstlichsten Teil Armeniens. Weitere Klöster stehen auf dem Besichtigungsprogramm. Wir erreichen den größten See des Landes: den Sevan-See. Dieser erinnert uns von seiner Größe und Lage sehr an den Bodensee.

Armenien verabschiedet sich mit einer atemberaubenden Bergkulisse und herrlichem Herbstwetter bei moderaten Temperaturen bis zu 15°C.

Bald reisen wir weiter nach Georgien.

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Heute senden wir herzliche Grüße nach Hause

Heute ist Post an unsere Lieben dran. Von Armenien haben wir viele Postkarten mit Klosteransichten  vor atemberaubender Bergkulisse gekauft und diese senden wir nun nach Hause.

Armenien 3: Im Kirchenzentrum Edschmiatsin und Reise durch den Süden Armeniens zu den vielen alten Klöstern

Nun ist die Fortsetzung unserer Reise durch den Kaukasus voll im Gange. Zuerst besuchen wir die Kirchenzentrum Edschmiatsin. In Ihrem Zentrum befindet sich ein großer teilweiser moderner Klosterkomplex mit Wohn- und Ausbildungsgebäuden für zukünftige Priester sowie die Residenz des sogenannten Katolikos, dem Oberhaupt der armenisch apostolischen Kirche.

Von dort aus machen wir uns auf den Weg in den Süden Armeniens. Wir besuchen einige der ältesten, sehenswertesten oder schönsten Klöster, je nachdem welche Passage man im jeweiligen Reiseführer liest. Eins haben alle gemeinsam: Die Schlichtheit in der inneren Ausstattung. Doch ist es oft genau der Weg dorthin, der uns ganz neue, faszinierende Landschaften präsentiert.

Auf diesem Weg fahren wir durch einen Korridor der recht nahe an der aserbaidschanischen Grenze liegt. Von den Auseinandersetzungen mit dem Nachbarland spüren wir nichts - zum Glück. Wir meiden jedoch auch alle Gebiete, die vom Auswärtigen Amt als problematisch eingestuft werden.

Auf dem Rückweg biegen wir dann über den Selim-Pass in Richtung Sevan-See ab.

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Armenien 2: Im Zentrum: Besuch in der Haupststadt Yerevan und Umgebung

Unseren erstklassigen Standort auf dem Campingplatz bei Sandra nahe der Hauptstadt Yerevan nutzen wir, um mit dem Bus die Umgebung und auch die Hauptstadt zu erkunden.

Dabei sehen wir viele uralte Fahrzeuge, eine tolle Berglandschaft und erleben eine Hauptstadt mit gigantischen Gebäuden aus der Sowjet-Zeit. Der Verkehr ist genau so wuselig wie bei unserer Anreise vor fünf Wochen und im abendlichen Berufsverkehr kommen auch die Nerven unseres Busfahrers sichtlich an ihre Grenzen.

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Es geht weiter - Zurück in Armenien

Nach fünf Wochen "Heimaturlaub" sind wir nun wieder in Armenien und werden unsere Reise fortsetzen.

Die ersten Tage nutzen wir, um unseren Oskar wieder reisefertig zu machen. Es steht der Winter vor der Tür.

Und da wollen wir die Standheizung auch im Fahrerhaus nutzen können. Bisher (schon über 5 Jahre) war diese außer Betrieb. Nun habe ich mich dran gemacht und zuerst einmal untersucht, welches Problem mit der Heizung überhaupt besteht. Nach einigen Messungen ist klar, dass die Glühkerze der Webasto-Heizung nicht mehr in Ordnung ist. Ich schraube diese heraus und man sieht, dass die Glühwendel durchgebrannt ist. Mit einem kurzen Stück Draht schaffe ich eine neue Verbindung zwischen den zwei verbliebenen Enden und baue alles wieder zusammen. Und wie ein Wunder: Die Heizung beginnt zu arbeiten. Zuerst qualmt sie ganz fürchterlich. Doch bald lässt das auch nach und sie erzeugt eine ordentliche Wärme im Fahrerhaus. Nun werde ich mir aus Deutschland noch eine neue Glühkerze zuschicken lassen, aber vorerst können wir so gut leben.

Bei dem bald zu erwartenden Schnee müssen wir uns auch auf winterliche Straßenverhältnisse einstellen. Winterreifen sind bereits montiert. Aber die Schneeketten haben wir  noch nie aufgelegt. Und so ist die zweite Aktion die Probe-Montage der Schneeketten. Die erste gute Nachricht: Die Ketten passen  wieder auf die neuen Reifen. Die zweite: Die Montage war gar nicht so schwierig wie befürchtet. Wir sind beruhigt.

Und wieder in Deutschland

Nach "nur 13 Stunden" Reise waren wir auf ein Mal wieder in unserer Heimatstadt.

Es war schon ein wenig unwirklich nach 5 Monaten in der Fremde nun wieder die bekannten Orte zu sehen und zu merken, es hat sich nicht allzu viel verändert.

Trotzdem haben wir ein paar Tage gebraucht, um uns an die abrupte Ortsveränderung zu gewöhnen. Manche nennen das auch Jetlag. Ich denke da spielt auch noch mehr eine Rolle.

Jedenfalls hat unser Oskar nun in Armenien vorerst ca. 5 Wochen Pause und steht an einem ruhigen Platz.

Und auch wir machen etwas Pause. Der Reiseblog wird dann zur Fortsetzung unserer Reise ca. Ende Oktober wieder weitergeführt.

Wir haben auch schon wieder neue Ideen, wie es weiter gehen soll, denn den ursprünglichen Plan über Aserbaidschan und das Kaspische Meer Zentral-Asien zu erreichen, mussten wir begraben, weil die Landesgrenzen nach Aserbaidschan wegen Corona immer noch geschlossen sind. Und mit dem Flugzeug bekommen wir unseren Oskar nicht so einfach mit.

Lasst Euch überraschen, wie es weiter geht ...

Armenien 1: Die erste Begegnung mit den legendären Klosterkirchen

Nach nur nur ca. einer halben Woche in Georgien fahren wir weiter nach Armenien. Wir haben einen Heimflug gebucht und wollen in der Nähe von Yerevan, der Hauptstadt, unseren Oskar für mehrere Wochen stehen lassen und Heimaturlaub machen. Wir wollen und müssen mal nach unserer Familie schauen.

Auf dem Weg nach Yerevan haben wir noch die Gelegenheit eine der berühmten armenischen Kloster zu besichtigen.

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Georgien 2: Kurze Rast in einem malerischen Flußtal des Mtkwari und dann weiter nach Armenien

Direkt nach dem Grenzübergang aus der Türkei machen wir Rast in einem wildromantischen Flusstal der Mtkwari. Dort besichtigen wir auch eine berühmte Felsensiedlung mit z. Zt. ca. 500 besichtigbaren Räumen. Einfach irre groß.

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