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Neuigkeiten

Griechenland 6: An der Südspitze von Sithonia - Badevergnügen und Offroad auf den Chalkidiki

Es geht über Polygiros, vorbei an historischen Ausgrabungen, an die Westküste der Halbinsel Sithonia, dem mittleren Finger der Chalkidiki.

Dabei genießen wir zum ersten Mal Badevergnügen pur. Finden wir doch einsame Sandstrände und wagen uns sogar auf eine offroad-taugliche Zufahrt. Oskar bewährt sich gut und wir beginnen sogar mit dem Schnorcheln im glasklaren Wasser. Jeden Tag laden uns nette kleine Tavernen zum Essen ein.

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Kühlschrank defekt

Nach nun nur 7 Wochen Reisezeit macht unser Kühlschrank die gleichen Zicken wie letztes Jahr in Skandinavien: Das Kühlschrank kühlt einfach nicht mehr richtig. 15 - 17 °C sind einfach nicht genug! Ich bin richtig sauer!!

Was ist nun zu tun - Reparatur oder Neukauf?

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Unser Weg bis hierher

Jetzt sind wir schon einige Kilometer unterwegs.

Hier kann man sehen wie wir vor allem in Griechenland "herumkreiseln". Und so soll es nun auch nach Osten weitergehen. Dabei ist Osten nur die grobe Richtung. Abstecher nach links und rechts sind sicher immer wieder an der Tagesordnung. Das hängt auch sehr von der aktuellen Tagesform von mir (Matthias) ab. Manchmal bin ich sehr spontan und entscheidungsfreudig. Da muss Marina manche Wendung aushalten. Aber sie macht das mit Bravour.

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Griechenland 5 - Ausgrabungen in Pella und ein paar Tage in Thessaloniki

Nach den spektakulären Wasserfällen von Edessa machten wir uns auf den Weg in Richtung Thessaloniki. Auf dem Weg dorthin kommt man unweigerlich an der alten Königshauptstadt der makedonischen Könige, Pella, vorbei. Eine riesige, nur noch in den ausgegrabenen Grundmauern sichtbare, ehemalige Stadt tut sich vor uns auf. Allein die Agora (der Marktplatz) übertrifft alles, was wir dazu bisher gesehen hatten.

Die folgenden Tage sind der heutigen zweitgrößten Stadt Griechenland gewidmet. Auch hier wollen wir neben den alten Gebäuden den Spuren des Apostels Paulus nachspüren. Mal sehen, was man davon noch nach 2000 Jahren sehen kann ...

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Druckluftreparatur - Und wieder grüßt das Murmeltier ...

Immer wieder habe ich in den letzten Monaten berichtet, wie ich auf der "Suche nach der verlorenen Luft" war. Zuletzt hatten wir in Szeged in der Werkstatt die Verschraubung des Fußschalters für die Motorbremse nachziehen lassen. Damit war zwar eine Fehlerquelle behoben. Doch wir verloren immer noch Luft. Jeden Morgen musste ich den Motor mehrere Minuten im Stand laufen lassen, bevor sich die Bremsen wieder lösen ließen. Das war sehr nervig.

Also hat mir das keine Ruhe gelassen und ich habe weiter geforscht. An einem sehr ruhigen Standplatz hörte ich dann ein leichtes Zischen im Bereich des Lenkrades. Vom Sitz und unterhalb des Lenkrades kam das Geräusch nicht her. Also war die Vermutung, dass sich hinter der Instrumententafel eine Leckstelle befindet. Wäre ja auch denkbar, ist doch ganz rechts ein Druckluftmanometer für die Bremskreisläufe und an diesem sind sicher die Pneumatikschläuche angeschraubt.

Also Instrumententafel demontieren und nachziehen. Gesagt, getan. Leider ließ sich die Instrumententafel nur einen Zentimeter herausklappen, dann blockierte das Lenkrad die Tafel. Aber ich konnte mit Lecksuchspray die undichten Stellen identifizieren und am kommenden Tag ging es dann an die Reparatur. Doch lest weiter ....

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Griechenland 4: Apostel Paulus in Beröa

In Veria, dem biblischen Beröa, sind wir an unserem westlichsten Punkt der Reise auf den Spuren des Apostels Paulus angekommen. Wir besuchen seinen Predigtort in Beröa und lassen die Stadt auf uns wirken.

Weiter geht es nach Norden. Ziel sind die gigantischen Wasserfälle von Edessa.

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Griechenland 3: Unterhalb des Olymp - Ausgrabungsstätten aus der Zeit Alexander des Großen

Wir reisen weiter zum Olymp - dem Berg der griechischen Mythologie. Gern wollen wir den Gipfel sehen. Aber der Berg zeigt sich von seiner unnahbaren Seite. Auch 3 Tage Warten in dichtem Nebel vertreibt zwar die Regenwolken - aber der Gipfel ist nicht frei.

Wir besuchen einen malerischen Wasserfall, helfen einem Busfahrer in seiner Not und besichtigen unsere ersten Ausgrabungsstätten in Griechenland. Bisher waren die historischen Bauten der Römer die ältesten Gebäude die wir sahen. Hier ist nun alles nochmals 300 - 400 Jahre älter. Und damals auch schon eine Hochkultur mit  großen Tempeln und Wohnhäusern und Badeanlagen.

Dion, Vergina und Mieza bieten zahlreiche historische Grabungsfunde und sehenswerte Museen.

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Griechenland 2: UNESCO Welt-Kulturerbe: Die Meteora Klöster

Da kommen wir natürlich nicht vorbei ohne einen Abstecher nach Kalampaka zu machen und die weltberühmten Höhenklöster von Meteora zu besuchen. In schwindelerregender Höhe haben die Mönche mehrere,  verstreute Klöster jeweils auf den Felsspitzen der Sandsteinfelsen errichtet. Früher waren es ca. 26, sechs davon können heute besichtigt werden. Dazu kamen noch mehrere, früher in den Felswänden hängende Einsiedeleien.

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Griechenland 1: Willkommen

Nun sind wir am ersten Zwischenziel unserer Reise angekommen: Griechenland. Hier wollen wir uns etwas länger aufhalten und vor allem die historischen Stätten, an denen der Apostel Paulus vor 2000 Jahren gewirkt hat, besuchen.

Weit im Nordwesten der griechischen Region Makedonien gehen die Berge wie in Nordmazedonien weiter. Wir besuchen den Prespa-See von der südlichen Seite, besichtigen die ersten uralten Kirchen der orthodoxen Christen und haben Zeit und Muße für die Beobachtung von Pelikanen und anderen Wasservögeln.

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Abschied aus Nordmazedonien

Unser Abschied aus Nordmazedonien ist der Besuch in einem "namensträchtigen" Traditionsrestaurant: Oskar. Auch die dortigen Wirtsleute finden diesen Namen offensichtlich sehr schön.

Es war sehr lohnenswert dieses Land etwas näher kennenzulernen. Viele freundliche Menschen und eine herrliche Landschaft. Es ist einen weiteren Besuch wert.

Weiterreise durch Serbien und Stipvisite in Nordmazedonien

In den letzten 10 Tagen reisten wir durch Serbien und sind nun in Nordmazedonien angekommen. Das Land empfängt uns mit einem Besuch im Mineralbad und Hinweisen von den Einheimischen, dass wir unbedingt länger in ihrem Heimatland verweilen sollten. Es gäbe so schöne Ecken! Schnell haben wir uns umstimmen lassen und aus dem einen Tag Durchreise sind nun schon 8 Tage Aufenthalt in Nordmazedonien geworden. Und wir haben es nicht bereut. Sehr freundliche Menschen und eine abwechslungsreiche Natur erlebten wir als sehr angenehm.

Übrigens ...
Die Reparatur an der Druckluftanlage ist noch nicht abgeschlossen. Es gibt eine weitere Leckstelle am Druckluftmanometer im Armaturenbrett. Dazu muss jedoch das Lenkrad demontiert werden. Das verschiebe ich auf später. Ich berichte weiter.

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Erste Reiseetappe - Tschechien, Slowakei, Ungarn

Die erste Woche sind wir nun auf unserer neuen Reise. Die ersten Tage war einfach "Fahren" angesagt. Das Wetter war sehr regnerisch und so saßen wir viel im Oskar und sind gefahren und gefahren.

Im Süden von Ungarn machen wir kurz Zwischenstation: Szeged.

Und es ist nicht nur zur Erholung. Die erste Reparatur steht wieder mal an. Die Reise beginnt also wie im letzten Jahr nach Skandinavien.

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