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Neuigkeiten November 2023

Georgien 4: Weiter in Richtung Norden

Vom Osten Georgiens geht es weiter in Richtung russische Grenze. Wir besichtigen einige Kirchen und Klöster, überschreiten noch vor dem Wintereinbruch bei bestem Herbstwetter den 2400 m hohen Kreuzpass und erreichen in Stepanzminda die Grenze nach Russland. Wir stehen direkt unter einem der höchsten Berge im Kaukasus, dem Kasbek. In den nächsten Tagen ist viel Schnee angekündigt. Uns so treibt es uns ohne langen Aufenthalt doch weiter.

Mit einer grandiosen Bergwelt verabschiedet sich Georgien von uns und wir reisen weiter nach Russland.

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Georgien 3: Der Süden und Osten

Wir reisen im Süden Georgiens wieder aus Armenien ein und besuchen die ehemalige schwäbische Siedlung "Katharinenfeld". Von dort aus geht es durch steppenartiges Gebiet weiter nach Ost-Georgien. In dem Dorf "Sighnaghi" erleben wir italienische Bauweise in kaukasischer Umgebung. Auch die in der Toskana so verbreiteten Zypressen sind hier zu sehen. Wir essen in einem hervorragenden Restaurant und begeben uns auf die Erkundung der ostgeorgischen Weinregion Kachetien.

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Reparatur an der Dieselleitung

Der Motor springt immer schlechter an und der Auspuff raucht wie ein Wilder. Da ist wieder ein Wartungstag fällig.

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Armenien 4: Im Nordosten des Landes entlang des Sevan-See

Wir reisen weiter in den nordöstlichsten Teil Armeniens. Weitere Klöster stehen auf dem Besichtigungsprogramm. Wir erreichen den größten See des Landes: den Sevan-See. Dieser erinnert uns von seiner Größe und Lage sehr an den Bodensee.

Armenien verabschiedet sich mit einer atemberaubenden Bergkulisse und herrlichem Herbstwetter bei moderaten Temperaturen bis zu 15°C.

Bald reisen wir weiter nach Georgien.

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Heute senden wir herzliche Grüße nach Hause

Heute ist Post an unsere Lieben dran. Von Armenien haben wir viele Postkarten mit Klosteransichten  vor atemberaubender Bergkulisse gekauft und diese senden wir nun nach Hause.

Armenien 3: Im Kirchenzentrum Edschmiatsin und Reise durch den Süden Armeniens zu den vielen alten Klöstern

Nun ist die Fortsetzung unserer Reise durch den Kaukasus voll im Gange. Zuerst besuchen wir die Kirchenzentrum Edschmiatsin. In Ihrem Zentrum befindet sich ein großer teilweiser moderner Klosterkomplex mit Wohn- und Ausbildungsgebäuden für zukünftige Priester sowie die Residenz des sogenannten Katolikos, dem Oberhaupt der armenisch apostolischen Kirche.

Von dort aus machen wir uns auf den Weg in den Süden Armeniens. Wir besuchen einige der ältesten, sehenswertesten oder schönsten Klöster, je nachdem welche Passage man im jeweiligen Reiseführer liest. Eins haben alle gemeinsam: Die Schlichtheit in der inneren Ausstattung. Doch ist es oft genau der Weg dorthin, der uns ganz neue, faszinierende Landschaften präsentiert.

Auf diesem Weg fahren wir durch einen Korridor der recht nahe an der aserbaidschanischen Grenze liegt. Von den Auseinandersetzungen mit dem Nachbarland spüren wir nichts - zum Glück. Wir meiden jedoch auch alle Gebiete, die vom Auswärtigen Amt als problematisch eingestuft werden.

Auf dem Rückweg biegen wir dann über den Selim-Pass in Richtung Sevan-See ab.

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