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Neuigkeiten 2023

Türkei 3: Erste Begegnungen an der Straße im asiatischen Teil der Türkei

Tee-Trinken direkt an der Straße und Obst- und Gemüseverkauf. Hier in der Türkei wieder ganz üblich.

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Hilfe bei Reifenpanne

Ganz am Ende einer Schotterstraße, direkt am Strand helfen wir einem Nachbarn beim Reifenwechsel und bei der Reperatur des defekten Reifens.

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Türkei 2: Die große Hitze und ein wenig Abkühlung am Meer

Bei Temperaturen zwischen 35 und 42°C suchen wir die kühleren Regionen am Meer. Doch nicht jeder Strand verspricht auch wirklich Abkühlung. Das Wasser ist manchmal so warm wie in der Badewanne. Der Wind ist unterschiedlich stark und bringt so mehr oder weniger Abkühlung.

Direkt am Strand kommen die Fischer vom Meer und bringen ihren Fang heim. Wir kommen in den Genuss und kaufen Fisch direkt vom Boot. Frischer geht es nicht mehr.

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Türkei 1: Willkommen in unserem ersten Reiseland außerhalb der EU

Bei Temperaturen bis 42°C fahren wir über die Grenze in die Türkei. Die Grenzformalitäten sind erstaunlich schnell und unbürokratisch erledigt.

Doch wir müssen uns nun um eine Autobahn-Vignette und eine SIM-Karte für unseren Router kümmern, damit wir wieder normal im Internet unsere Recherchen machen können. Und bei dieser Hitze fällt uns sogar das Denken schwer. Darüber hinaus stoßen wir infolge unserer fehlenden Sprachkenntnisse noch auf eine unerwartete Unfreundlichkeit des Service-Personals. Das war das erste Mal auf unserer Reise, dass wir das in solch einem Maße erlebten.

Doch unsere Wahl des neuen Standplatzes direkt am Meer erwies sich als ein 6er im Lotto. Die Temperaturen erreichen wieder nur erträgliche 32°C und das Wasser lädt den ganzen Tag zur Abkühlung ein. So geht es uns schon wieder viel, viel besser.

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Griechenland 11: Seidenproduktion und Geierbeobachtungen im Naturpark - und das bei extremer Hitze

Die Temperaturen steigen weiter an. Es ist ja auch kein Wunder - wir sind im Hochsommer in einem südeuropäischen Land unterwegs. Dass sich jedoch 35°C und mehr so extrem auf die Vitalität auswirken, versteht man erst, wenn man das am eigenen Leibe spüren "darf".

Wir machen einen Ausflug an die türkische Grenze in eine Stadt, in der auch heute noch, wenn auch in kleinem Umfang, Seide produziert wird. Wir können die Raupen live erleben, wie diese fressen und nehmen auch die Kokons in die Hand. Diese sind erstaunlich fest, weil die Seidenfäden mit einem speziellen Kleber von der Raupe zusammengeklebt werden.

Tags darauf sind wir auf "Geierjagd". Und dies in einem der wenigen Vogelschutzgebiete, in dem diese Vogelart noch wild brüten und leben kann. Die Temperaturen sollen auf 40°C klettern und so sind wir ganz früh am Tage unterwegs.

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Reparaturen erfolgreich: Druckluft bleibt im System, Kühlschrank arbeitet auch bei 35+ °C

Hier die gute Nachricht auf die einzelnen Reparaturen der letzten Tage:

Die Druckluft bleibt im System. Nun ist es offensichtlich vorerst geschafft und das Nachziehen der Verschraubungen am Manometer waren der entscheidende Schritt. Zwar lässt der Druck immer noch minimal über 24 Stunden nach. Aber das ist jetzt zu verschmerzen. Der Startvorgang ist schon sehr deutlich beschleunigt, weil wir nicht immer so lange auf das Nachfüllen des Druckluftsystems warten müssen. Auch im Falle eines hoffentlich nie benötigten Notstartes zum Verlassen des aktuellen Standplatzes bringt dieser Zeitgewinn nervliche Entspannung für eine so kitzelige Situation.

Und der besondere Komfort: Wir haben wieder frische Lebensmittel. Der Kühlschrank arbeitet auch unter Schwerstbedingungen bei über 35°C tadellos. Milch, Wurst, Käse und Gemüse bleiben länger haltbar. Und ein kaltes Bier ist immer wieder ein Genuß.

Griechenland 10: Weiter durch die Rhodopen nach Nord-Thrakien

Wir fahren durch eine einsame aber wunderschöne Berglandschaft mit einigen wenigen Dörfern am Wege. Mittlerweile ist unser Kühlschrank parallel auf dem Wege von Deutschland nach Nordost-Griechenland. Nach dem Eintreffen am Zielort gehen wir an die Demontage des alten Kühlschrankes und bauen den neuen ein. Das ist schon toll, wenn die Milch nicht mehr sauer wird, das Gemüse länger hält und die Getränke bei der Wärme gut gekühlt auf den Tisch kommen.

Wir lernen durch die Kühlschranklieferung und -reparatur ein liebevolles griechischen Ehepaar kennen, bei dem wir einige Tage zu Gast sein dürfen. Beide sprechen sehr gut deutsch und zeigen uns gern das ländliche Leben und beglücken uns immer wieder mit herrlichen Speisen. Auch der typisch griechische Cafe-Besuch wird mehrmals am Tag gepflegt. Ich lerne griechischen Kaffee kochen und Marina die Zubereitung des einen oder anderen typischen Gerichtes. So erleben wir auch das alltägliche Leben im Dorf und sind sogar beim Dorffest der Hl. Kiriaki mit dabei. Diese Erlebnisse prägen sich tief in unsere Erinnerung ein.

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Wartungstag: Oskar wurde einigen Wartungen und Reparaturen unterzogen

Meine Liste der durchzuführenden Arbeiten wurde immer länger. Und in der großen Hitze hatte ich wenig Lust diese Arbeiten anzugehen.

So war uns der jetzige Standplatz gerade recht ein paar Tage Ruhepause einzulegen und die Liste abzuarbeiten.

Gestern erweiterte ich die Frontscheinwerfer um die im Dachgepäckträger eingebaute LED-Lichtleiste: Mittels eine Relais kann ich jetzt die Flutlichtanlage in Dachgepäckträger parallel zum Fernlicht ein- und ausschalten. Damit ist die Beleuchtung im Gelände deutlich besser. Wir sind zwar mehrheitlich im Hellen unterwegs, es ist ja gerade Hochsommer, aber hin und wieder kommen wir auch in die Dunkelheit und da macht sich dieser Komfort bemerkbar.

Auch habe ich die Reifendruck-Kontrollanzeige nun mit der Zündung parallel geschlossen, sodass die Anzeige sich nur während der Fahrt einschaltet.

Heute nun waren folgenden Arbeiten dran:

- Kontrolle des Motorölstandes
- Kontrolle Keilriemen
- Reinigung der Luftfilters
- Reinigung der Trinkwasserfilter
- Abschmieren der Traggelenke, Federaufhängungen und Kardangelenke
- Kontrolle der Beleuchtung
- Ölen aller Schlösser
- Sichtkontrolle Unterboden
- Schmierung der Führung für unsere Ausstiegsplattform im Wohnbereich

Heute werden Karten geschrieben

Heute hat uns die "Schreibwut" gepackt. Insgesamt werden es insgesamt 47 Karten werden, die wir an Verwandte und Freunde schicken. Es ist ein kleiner Gruß aus einem unserer Reiseländer.

Nur das Kaufen der Briefmarken ist in Griechenland immer wieder ein Abenteuer. In Xanthi konnten wir schöne Ansichtskarten kaufen. Doch die zugehörigen Briefmarken gibt es nicht im Schreibwaren- oder Souveniergeschäft, sondern nur bei der staatlichen Post. Und die Post hat leider oft nur bis 14:00 Uhr geöffnet - und in Xanthi ist es auch wieder so. Wir fahren weiter und beschließen in der nächsten Stadt am Morgen dann Briefmarken zu kaufen.

So gehen wir in der Kleinstadt Sapes am nächsten Tag zur Post. Jedoch will man uns hier erst gar keine Briefmarken verkaufen - man kann offensichtlich den Preis für Postkarten nach Europa nicht ermitteln. Dann nennt man einen Preis für 2 € das Stück, der schon reichen wird. Ich überlege lange und lehne ab. Wieder beim Auto entscheide ich mich um, gehe wieder zur Post und will nun die 17 Marken für je 2 € kaufen. Das ist dann den Postangestellten aber auch zu teuer. So werde ich von der Postangestellten gefragt, was normalerweise die Briefmarken für Europa in anderen Städten Griechenlands so kosten. Ich nennen den Preis von einem Euro, bezahle das Geld und erhalte darüber eine Quittung. Die Postkarten lasse ich am Schalter.

Na mal sehen, ob diese daheim auch ankommen.

Reparatur: Gasdruckfeder vom Fenster lose

Auch das ist schon eine Routine-Reparatur: Die Gasdruckfeder der Fensterheber löst sich von der Glasscheibe. Das passiert vor allem bei großer Hitze, wenn wir die Verdunkelungsrollos ganz geschlossen haben, um möglichst wenig Wärme ins Fahrzeug zu lassen. Dann versagt die Klebeverbindung.

Vorsorglich haben wir noch einige Tuben Spezialkleber dabei und der Schaden ist in wenigen Minuten behoben.

Reparatur: Was ist denn nun schon wieder los? Herdklappe lässt sich nicht mehr arretieren

Ein paar Tage später die nächste "Havarie": Die Herdabdeckung lässt sich nicht mehr richtig arretieren und fällt immer wieder während des Kochens unvermittelt auf die Töpfe und Pfannen. Das ist nicht nur unangenehm laut - man erschrickt ganz toll - sondern auch noch gefährlich, wenn das heiße Öl aus der Pfanne spritzt.

Also Küche ausräumen und nach einer Lösung suchen ...

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Griechenland 9: An der Regional-Grenze von Mazedonien nach Thrakien

Wir reisen weiter nach Osten. Nach den archäologischen Highlights sind wir nun auf den Nebenstraßen im Landesinneren unterwegs. Wir fahren durch viele kleine Dörfer mit netten Menschen, machen einen Abstecher in die Rhodopen, treffen auf die ersten Einwohner mit türkischen Wurzeln und erleben einen bulgarischen Dialekt - Pomakisch - den wir gar nicht mehr verstehen. Der Muezzin ruft mittags zum Gebet.

Auf dem Fluss Nestos unternehmen wir eine romantische Kanutour durch ein wild zerklüftetes Flusstal. Viele Vögel können wir beobachten.

In der größeren Stadt Xanthi besuchen wir den großen Markt. Hier erhalten wir einen Vorgeschmack auf die Märkte in Vorderasien, die wir sicher noch sehen werden.

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Reparatur: Elektroschrank droht auseinanderzubrechen

Vor ein paar Tagen ruft mich Marina ganz erschrocken ins Fahrzeug. Und da sehe ich die Bescherung: Die Fronttüren unseres Elektroschrankes hängen ganz schief in den Angeln. Das sieht nicht gut aus. Doch nach kurzer Untersuchung ist klar - alles halb so schlimm: Nur die Zwischenwand, an der die gesamte Elektroinstallation angebaut ist, hat sich aus der Verankerung gelöst und ist 5 cm zur Seite gekippt. Es ist keine weitere Gefahr zu erwarten.

Ich suche mir eine leere Getränkeflasche und klemme diese notdürftig dazwischen, damit die Türen nicht das ganze Gewicht halten müssen. So wird es bis morgen gehen. Dann folgt die Reparatur ...

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Griechenland 8: Weiter auf Spuren des Apostels Paulus: Amphipolis und Philippi

Nach dem ausführlichen Badeurlaub auf den Chalkidiki zieht es uns weiter die vielfältigen Sehenswürdigkeiten aus der Antike weiter zu erkunden.

Wir folgen den Schritten des Apostels Paulus - jedoch in umgekehrter Richtung: Wir kommen langsam über Amphipolis zu seinem Ausgangspunkt und der ersten Gemeinde in Europa - Philippi.

Der Sommer hat uns eingeholt. In den Ortschaften ist es jetzt 30°C warm und manchmal unerträglich schwül. Wenn es geht ziehen wir uns für die Übernachtung ins Hinterland, sprich ins Gebirge, zurück. Schon auf einer Höhe von ca. 200 m ist es wesentlich erträglicher.

So haben wir einen Eindruck unter welchen klimatischen Bedingungen Paulus damals unterwegs war. Und auch die zu Fuß überwundenen Entfernungen werden für uns greifbar.

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Griechenland 7: An der Ostküste von Chalkidiki - Strände, kleine Dörfer und eine Bootsfahrt in der blauen Lagune

Wir kommen nur langsam voran: Immer wieder halten uns die herrlichen Sandstrände auf und laden zum Baden ein. Es ist fast wie im Urlaub!

Trotzdem haben wir auch nette Erlebnisse in den kleineren Ortschaften neben dem großen Tourismus. Aber auch in die Touristen-Hochburg Vourvourou "wagen" wir uns und sind ganz schnell bei einer eigenen Bootsfahrt in die blaue Lagune.

Auf der Weiterfahrt kommen wir nach Stagira, dem Geburtsort von Aristoteles.

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Griechenland 6: An der Südspitze von Sithonia - Badevergnügen und Offroad auf den Chalkidiki

Es geht über Polygiros, vorbei an historischen Ausgrabungen, an die Westküste der Halbinsel Sithonia, dem mittleren Finger der Chalkidiki.

Dabei genießen wir zum ersten Mal Badevergnügen pur. Finden wir doch einsame Sandstrände und wagen uns sogar auf eine offroad-taugliche Zufahrt. Oskar bewährt sich gut und wir beginnen sogar mit dem Schnorcheln im glasklaren Wasser. Jeden Tag laden uns nette kleine Tavernen zum Essen ein.

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Kühlschrank defekt

Nach nun nur 7 Wochen Reisezeit macht unser Kühlschrank die gleichen Zicken wie letztes Jahr in Skandinavien: Das Kühlschrank kühlt einfach nicht mehr richtig. 15 - 17 °C sind einfach nicht genug! Ich bin richtig sauer!!

Was ist nun zu tun - Reparatur oder Neukauf?

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Unser Weg bis hierher

Jetzt sind wir schon einige Kilometer unterwegs.

Hier kann man sehen wie wir vor allem in Griechenland "herumkreiseln". Und so soll es nun auch nach Osten weitergehen. Dabei ist Osten nur die grobe Richtung. Abstecher nach links und rechts sind sicher immer wieder an der Tagesordnung. Das hängt auch sehr von der aktuellen Tagesform von mir (Matthias) ab. Manchmal bin ich sehr spontan und entscheidungsfreudig. Da muss Marina manche Wendung aushalten. Aber sie macht das mit Bravour.

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Griechenland 5 - Ausgrabungen in Pella und ein paar Tage in Thessaloniki

Nach den spektakulären Wasserfällen von Edessa machten wir uns auf den Weg in Richtung Thessaloniki. Auf dem Weg dorthin kommt man unweigerlich an der alten Königshauptstadt der makedonischen Könige, Pella, vorbei. Eine riesige, nur noch in den ausgegrabenen Grundmauern sichtbare, ehemalige Stadt tut sich vor uns auf. Allein die Agora (der Marktplatz) übertrifft alles, was wir dazu bisher gesehen hatten.

Die folgenden Tage sind der heutigen zweitgrößten Stadt Griechenland gewidmet. Auch hier wollen wir neben den alten Gebäuden den Spuren des Apostels Paulus nachspüren. Mal sehen, was man davon noch nach 2000 Jahren sehen kann ...

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Druckluftreparatur - Und wieder grüßt das Murmeltier ...

Immer wieder habe ich in den letzten Monaten berichtet, wie ich auf der "Suche nach der verlorenen Luft" war. Zuletzt hatten wir in Szeged in der Werkstatt die Verschraubung des Fußschalters für die Motorbremse nachziehen lassen. Damit war zwar eine Fehlerquelle behoben. Doch wir verloren immer noch Luft. Jeden Morgen musste ich den Motor mehrere Minuten im Stand laufen lassen, bevor sich die Bremsen wieder lösen ließen. Das war sehr nervig.

Also hat mir das keine Ruhe gelassen und ich habe weiter geforscht. An einem sehr ruhigen Standplatz hörte ich dann ein leichtes Zischen im Bereich des Lenkrades. Vom Sitz und unterhalb des Lenkrades kam das Geräusch nicht her. Also war die Vermutung, dass sich hinter der Instrumententafel eine Leckstelle befindet. Wäre ja auch denkbar, ist doch ganz rechts ein Druckluftmanometer für die Bremskreisläufe und an diesem sind sicher die Pneumatikschläuche angeschraubt.

Also Instrumententafel demontieren und nachziehen. Gesagt, getan. Leider ließ sich die Instrumententafel nur einen Zentimeter herausklappen, dann blockierte das Lenkrad die Tafel. Aber ich konnte mit Lecksuchspray die undichten Stellen identifizieren und am kommenden Tag ging es dann an die Reparatur. Doch lest weiter ....

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Griechenland 4: Apostel Paulus in Beröa

In Veria, dem biblischen Beröa, sind wir an unserem westlichsten Punkt der Reise auf den Spuren des Apostels Paulus angekommen. Wir besuchen seinen Predigtort in Beröa und lassen die Stadt auf uns wirken.

Weiter geht es nach Norden. Ziel sind die gigantischen Wasserfälle von Edessa.

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Griechenland 3: Unterhalb des Olymp - Ausgrabungsstätten aus der Zeit Alexander des Großen

Wir reisen weiter zum Olymp - dem Berg der griechischen Mythologie. Gern wollen wir den Gipfel sehen. Aber der Berg zeigt sich von seiner unnahbaren Seite. Auch 3 Tage Warten in dichtem Nebel vertreibt zwar die Regenwolken - aber der Gipfel ist nicht frei.

Wir besuchen einen malerischen Wasserfall, helfen einem Busfahrer in seiner Not und besichtigen unsere ersten Ausgrabungsstätten in Griechenland. Bisher waren die historischen Bauten der Römer die ältesten Gebäude die wir sahen. Hier ist nun alles nochmals 300 - 400 Jahre älter. Und damals auch schon eine Hochkultur mit  großen Tempeln und Wohnhäusern und Badeanlagen.

Dion, Vergina und Mieza bieten zahlreiche historische Grabungsfunde und sehenswerte Museen.

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Griechenland 2: UNESCO Welt-Kulturerbe: Die Meteora Klöster

Da kommen wir natürlich nicht vorbei ohne einen Abstecher nach Kalampaka zu machen und die weltberühmten Höhenklöster von Meteora zu besuchen. In schwindelerregender Höhe haben die Mönche mehrere,  verstreute Klöster jeweils auf den Felsspitzen der Sandsteinfelsen errichtet. Früher waren es ca. 26, sechs davon können heute besichtigt werden. Dazu kamen noch mehrere, früher in den Felswänden hängende Einsiedeleien.

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Griechenland 1: Willkommen

Nun sind wir am ersten Zwischenziel unserer Reise angekommen: Griechenland. Hier wollen wir uns etwas länger aufhalten und vor allem die historischen Stätten, an denen der Apostel Paulus vor 2000 Jahren gewirkt hat, besuchen.

Weit im Nordwesten der griechischen Region Makedonien gehen die Berge wie in Nordmazedonien weiter. Wir besuchen den Prespa-See von der südlichen Seite, besichtigen die ersten uralten Kirchen der orthodoxen Christen und haben Zeit und Muße für die Beobachtung von Pelikanen und anderen Wasservögeln.

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Abschied aus Nordmazedonien

Unser Abschied aus Nordmazedonien ist der Besuch in einem "namensträchtigen" Traditionsrestaurant: Oskar. Auch die dortigen Wirtsleute finden diesen Namen offensichtlich sehr schön.

Es war sehr lohnenswert dieses Land etwas näher kennenzulernen. Viele freundliche Menschen und eine herrliche Landschaft. Es ist einen weiteren Besuch wert.

Weiterreise durch Serbien und Stipvisite in Nordmazedonien

In den letzten 10 Tagen reisten wir durch Serbien und sind nun in Nordmazedonien angekommen. Das Land empfängt uns mit einem Besuch im Mineralbad und Hinweisen von den Einheimischen, dass wir unbedingt länger in ihrem Heimatland verweilen sollten. Es gäbe so schöne Ecken! Schnell haben wir uns umstimmen lassen und aus dem einen Tag Durchreise sind nun schon 8 Tage Aufenthalt in Nordmazedonien geworden. Und wir haben es nicht bereut. Sehr freundliche Menschen und eine abwechslungsreiche Natur erlebten wir als sehr angenehm.

Übrigens ...
Die Reparatur an der Druckluftanlage ist noch nicht abgeschlossen. Es gibt eine weitere Leckstelle am Druckluftmanometer im Armaturenbrett. Dazu muss jedoch das Lenkrad demontiert werden. Das verschiebe ich auf später. Ich berichte weiter.

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Erste Reiseetappe - Tschechien, Slowakei, Ungarn

Die erste Woche sind wir nun auf unserer neuen Reise. Die ersten Tage war einfach "Fahren" angesagt. Das Wetter war sehr regnerisch und so saßen wir viel im Oskar und sind gefahren und gefahren.

Im Süden von Ungarn machen wir kurz Zwischenstation: Szeged.

Und es ist nicht nur zur Erholung. Die erste Reparatur steht wieder mal an. Die Reise beginnt also wie im letzten Jahr nach Skandinavien.

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Nun geht es endlich los ...

Nun sind aus den 4 - 6 Wochen doch fast 5 Monate geworden. Wie doch die Zeit vergeht. Aber es sind viele Verbesserungen im Oskar und auch Check-Up's bei uns beiden geworden, sodass wir nicht traurig sind. Heute werden die letzten Sachen eingepackt und wir wollen starten.

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